In einer zunehmend digitalisierten Welt gilt eine starke Onlinepräsenz mittlerweile als «Must» für Unternehmen, so auch für Gesundheitsfachpersonen und deren medizinische Einrichtungen. Unvollständige oder nicht benutzerfreundliche Webseiten und ungepflegte Social-Media-Kanäle sind dabei die am häufigsten anzutreffenden Phänomene.
Oft wird jedoch vergessen, dass der erste Kontakt der Patient:innen mit dem Arzt/der Ärztin oder anderen Gesundheitsfachpersonen in der Regel über Suchmaschinen wie Google stattfindet. Es entsteht ein erster Eindruck, der die Entscheidungsprozesse der Patient:innen beeinflusst: Finde ich als Patient:in alle relevanten Informationen ohne grosse Schwierigkeiten? Wirkt die medizinische Einrichtung modern, vertrauensvoll und professionell?
Tipp 1: Erstellen Sie ein Google Mein Business-Profil um Ihre Onlinepräsenz zu optimieren
Google My Business ist eine kostenlose Dienstleistungsplattform, die es Unternehmen wie medizinischen Einrichtungen ermöglicht, das eigene Unternehmen und die Website in der Google-Suchmaschine bei der Resultatanzeige als auch auf Google Maps hervorzuheben.
Tipp 2: Präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf Ihrer Website
Gemäss dem eHealth Barometer 2021 nutzen 18- bis 64-Jährige das Internet am häufigsten als Informationsquelle zu Gesundheitsthemen. Deshalb dürfte die Erstellung einer Website für die eigene Praxis langfristig in Anbetracht der zunehmenden Digitalisierung eine sinnvolle Entscheidung sein. Denn eine Website für Ihre Praxis oder medizinische Einrichtung hilft Ihnen, für Ihre Patient:innen sichtbar zu sein und diesen alle wichtigen Kontaktinformationen auf einen Blick zu liefern.
Oft besteht die Vermutung, dass die Erstellung einer Website lange andauert und teuer ist. Doch heute gibt es zahlreiche benutzerfreundliche Tools, mit denen Sie selbst eine professionelle Website für Ihr Unternehmen erstellen können. Die bekanntesten Anbieter sind beispielsweise WordPress, Wix, Joomla oder Drupal. Im Artikel «Warum brauche ich als Gesundheitsfachperson eine Website und welche Infos gehören dorthin?» erfahren Sie mehr über die wichtigsten Gründe zur Erstellung einer Website.
Tipp 3: Bewegen Sie sich geschickt in den sozialen Netzwerken
Sie haben bereits eine Website oder ein Google My Business-Profil und sind präsent auf verschiedenen Social-Media-Kanälen? In diesem Fall können Sie alle die von Ihnen benutzten Medien miteinander verbinden, indem Sie die Links zu den sozialen Netzwerken Ihrer Praxis bzw. medizinischen Einrichtung auf Ihrer offiziellen Website angeben und umgekehrt.
Stellen Sie dabei sicher, dass lediglich Ihr Bekanntenkreis Zugang zu den Inhalten auf Ihren privaten, ausserberuflichen Konten hat, damit Ihre Privatsphäre geschützt wird.
Tipp 4: Bieten Sie Online-Terminbuchungen an und erhalten dadurch zusätzliche Sichtbarkeit und Onlinepräsenz
Wussten Sie, dass Gesundheitsfachpersonen, die die Möglichkeit zur Online-Terminvereinbarung anbieten von Suchmaschinen im Allgemeinen besser eingestuft werden und Sie somit in den Suchergebnissen stärker hervortreten? Um diesen Effekt zu erreichen, bietet es sich an mit einer Lösung zu arbeiten, die bei Patient:innen besonders beliebt ist. Die grösste Plattform für Online-Terminbuchungen ist dabei OneDoc. Ca. zwei Millionen Patient:innen in der Schweiz haben bereits ein Profil bei der Schweizer Plattform!